Der 11. Februar ist der Tag des 112 Notrufs. Im Ernstfall muss es vor allem eines: schnell gehen! Die Sicherheitsexperten von Verisure, die Kunden in Not Tag und Nacht beistehen und in 40 Sek. für die passende Hilfe sorgen, wissen genau, was im Notfall zu tun ist. Die Notfall-Übersicht zeigt, wen man in welchem Fall anruft, was man angibt und wie man sich am besten verhält, bei Brand, schwerer Verletzung oder einem Unfall. Eine zweite Notfall-Infografik mit Tipps zum Verhalten während bzw. nach einem Einbruch findet man auf der Webseite des Rundum-Sicherheitsanbieters unter www.verisure.de/notfall_einbrecher / Zur Sicherheit: Kleine Notfallkunde / Rufnummern und Verhalten im Ernstfall / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/134877 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Ratingen (ots) –

Der Tag der Notrufnummer 112 findet am 11. Februar statt, um die kostenfreie Telefonnummer europaweit bekannt zu machen. Damit man im Notfall weiß, was zu tun ist, hat Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure (https://www.verisure.de/), dessen 24/7 Alarmzentrale seinen Kunden binnen 40 Sekunden die passende Hilfe zukommen lässt, zum „Tag der 112“ eine Übersicht erstellt. Aus der langjährigen Erfahrung mit Notsituationen wissen die Fachkräfte der VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle von Verisure, dass Betroffene im Notfall oft unter Schock stehen, nur eingeschränkt handlungsfähig sind oder panisch reagieren. Deshalb stellt Verisure auf seiner Webseite unter https://www.verisure.de/notfall und https://www.verisure.de/Notfall_Einbrecher Hinweise für richtiges Verhalten im Ernstfall zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung. Wer diese an zentraler Stelle in seiner Wohnung, im Büro oder Geschäft anbringt, hat die wichtigen Notfall-Tipps und Handlungsempfehlungen bei Bedarf im Blick.

Überblick für den Ernstfall – kleine Notfallkunde

Bei Gefahr gilt es, sekundenschnell zu entscheiden, welche Notfallnummer zu wählen und was genau zu tun ist. Wer sich dies vorsorglich vergegenwärtigt, die Zuständigkeiten kennt und entsprechende Hinweise für den Notfall griffbereit hat, ist im Ernstfall weniger hilflos. Bei einem Brand, schweren Verletzungen, einem Unfall oder bei Vergiftung sind Feuerwehr und Rettungsdienste zuständig, die über die Notrufnummer 112 zu erreichen sind. Unter der Notrufnummer 110 hingegen ist die Polizei im Fall eines (versuchten) Verbrechens oder Gesetzesverstoßes zu alarmieren. Der ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 hilft, wenn nachts oder am Wochenende dringende gesundheitliche Beschwerden auftreten, deren Behandlung nicht warten kann. Sollten die allgemeinen Notrufnummern ausfallen, kann man sich an die örtliche Feuerwehr, Krankenhäuser oder Polizeidienststellen wenden. Damit man deren Nummern in einem Ernstfall nicht erst im Internet oder Telefonbuch suchen muss, ist es hilfreich, sie vorab in seinem Telefon einzuspeichern.

Die erforderlichen Angaben sind vom Anrufer möglichst kurz und präzise mitzuteilen, da bei einem Notfall Zeit ein entscheidender Faktor ist. Das Wichtigste ist zuerst anzugeben und auch, wie viele Personen betroffen sind. Besteht weiterhin Gefahr, muss darauf hingewiesen werden. Rettungskräfte und Polizei benötigen den Ort des Geschehens, am besten mit Adresse sowie Namen und Nummer des Anrufers, der sich für Rückfragen bereithalten sollte. Wer bei seinen Angaben der „5W-Regel“ folgt, kann dadurch u.U. Leben retten:

1. Wer erstattet die Meldung?
2. Wo ist es geschehen?
3. Was ist genau passiert?
4. Wie viele Betroffene/Verletzte gib es?
5. Welche Arten von Verletzungen liegen vor?

Die Übersicht der Sicherheitsexperten für die Notrufnummer 112 gibt zudem wichtige Tipps, wie man einen beginnenden Brand ggf. selbst löscht bzw. was zu tun ist, wenn das Feuer dafür schon zu weit fortgeschritten ist. Auch Handlungsempfehlungen bei medizinischen Notfällen oder Unfall sollen Betroffenen helfen und weiteren Schaden verhindern. Eine zweite Übersicht hat Verisure für die Notrufnummer 110 zusammengestellt und gibt hierauf nützliche Hinweise für das Verhalten Betroffener bei einem Einbruch, wenn die Täter noch vor Ort sind sowie hilfreiche Tipps, was danach zu tun ist.

Im Notfall gewappnet: professioneller 24/7 Rundum-Schutz

Rafael F. Fernández, Leiter der Notruf- und Serviceleitstelle (https://www.youtube.com/watch?v=Pe4kXwtTz88) (NSL) bei Europas führendem Sicherheitsanbieter Verisure hat selbst 20 Jahre Erfahrung mit Notfällen: „Die bekannten Notrufnummern retten Leben und sind unverzichtbar. Doch es gibt Situationen, in denen man nicht anrufen kann oder niemand da ist, um dies zu tun. Gerade in solchen Fällen ist es gut, dass unsere NSL im Notfall automatisch alarmiert wird, die Situation binnen Sekunden prüft und direkt für die passende Hilfe sorgt. Feuerwehr, Notärzte und Polizei erhalten von uns genau die Informationen, die sie benötigen.“

Das Alarmsystem von Verisure verfügt zusätzlich zu Schocksensoren, Fotodetektoren und Kameras, die einen Einbruchsversuch bereits im Ansatz melden, auch über Komponenten mit SOS-Taste sowie über eine Notfall-App (https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=rCFPWUJ31DI) für das Mobiltelefon. Damit können die Kunden selbst Alarm auslösen, z.B. wenn sie sich plötzlich unwohl oder bedroht fühlen. Auch auf gefährlichen Strecken – zum Beispiel abends im Dunkeln, beim Wandern oder Mountainbiken – können sie sich mit dem Verisure Guardian (https://www.youtube.com/watch?v=rCFPWUJ31DI) einfach begleiten lassen, werden im Notfall geortet und erhalten sofort die erforderliche Hilfe.

„Aus der täglichen Arbeit in der NSL weiß ich“, so Fernández weiter, „wie froh Menschen sind, wenn sich im Notfall jemand um alles kümmert, der genau weiß, was er tut. Unter Stress oder Schock haben sie oft nicht den Kopf, Entscheidungen zu treffen. Auch bleiben wir bei unseren Kunden in der Leitung und sprechen mit ihnen, bis die Gefahrenlage behoben ist. Hinterlegte Angehörige werden verständigt. Das läuft bei uns alles nach Plan und ist eine große Erleichterung für die Betroffenen.“

Was macht Verisure?

Verisure (https://www.verisure.de) ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring (https://www.youtube.com/watch?v=Pe4kXwtTz88). Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 350 Mitarbeitern bereits mehr als 13.000 zufriedene Kunden in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Wachdienst und Rettungskräfte eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision (https://www.youtube.com/watch?v=JQBm06pMmaQ)® Sichtschutz als Diebstahlsicherung ausgelöst. Das „Sure“ steht für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Pressekontakt:

Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

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