COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2021 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/51005 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Hamburg (ots) – Wer für ein Smartphone nicht viel ausgeben will, muss das auch nicht: Schon für rund 100 Euro gibt es erstaunlich viel Handy – wenn man mit Kompromissen leben kann. COMPUTER BILD hat vier günstige Geräte getestet.

Nicht alles, was billig ist, muss schlecht sein: Die Rückseiten der Budget-Kandidaten bestehen zwar nur aus Kunststoff, aber das hat durchaus Vorteile. Denn wer sich mit der schlichten Optik anfreundet, kriegt eine strukturierte und griffige Oberfläche. Prima: Sämtliche Testgeräte entsperren per Fingerabdrucksensor. Auch in Sachen Laufzeit gibt es Gutes zu vermelden: Alle Smartphones knackten bei intensiver Dauernutzung die Zehn-Stunden-Marke.

Gespart wird bei der Leistung: Die Einstiegshandys sind keine Raketen; über kleinere Gedenksekunden beim Öffnen von Dokumenten oder Starten von Apps lässt sich aber hinwegsehen. Zum Spielen von aufwendigen Games sind die günstigen Geräte aber nicht geeignet. Und nicht nur beim Tempo gibt es riesige Unterschiede zu teureren Handys, sondern auch beim Bildschirm. Immerhin: Alle erfüllen ihre Aufgabe noch befriedigend.

Den Testsieg holte sich das Poco M3, allerdings „nur“ mit einer Note von 3,0 (befriedigend). Mehr ist in dieser Preisklasse derzeit nicht drin. Wer mehr Komfort und Ausstattung will, muss weiterhin auch mehr zahlen. Tipp: Für 50 Euro Aufpreis gibt es etwa das Redmi Note 10. Das kommt sogar mit OLED-Display.

Den vollständigen Smartphone-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2021, die ab dem 4. Juni im Handel verfügbar ist.

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COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
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