Wachstum in Corona-Zeiten / Berliner Enertec-Start-Up ampere.cloud nutzt den Lockdown / Das Führungsteam von ampere.cloud: CEO Florian Strunck, CCO Frederic Merz (CTO) und Eric Nitschke (CCO), Foto ampere cloud / Fotolink: Foto ampere.cloud / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/150982 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/ampere.cloud GmbH“
Berlin (ots) – Vielen Unternehmen sind die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen nicht gut bekommen. Anders das Enertec-Start-Up ampere.cloud. Das 20-köpfige Team um Gründer und CEO Florian Strunck hat nach dem David- und Goliath-Prinzip jetzt einen zweiten großen Partner gewonnen. Nach dem Konzern QCells ist ampere.cloud eine Partnerschaft mit EnBW eingegangen. Sie eröffnet die Zusammenarbeit bei der Direktvermarktung von Ökostrom. Florian Strunck, Geschäftsführer der ampere.cloud GmbH ist sich sicher „Jetzt können wir unseren Partnern das Komplettpaket für Ihre Anlagen bieten und machen die Betriebsführung so einfach wie nie zuvor.“
Das Geschäftsmodell von ampere.cloud ist sein völlig neues Betriebssystem für sämtliche Ökoenergieanlagen. Diese Komplettlösung umfasst Hard- und Software zur Steuerung, zum Leistungsnachweis und zur Kostenminimierung von sämtlichen Erneuerbaren Energieanlagen. Die zentrale Plattform deckt den kompletten Lebenszyklus jeder Anlage ab und hebt bei Neu- und Bestandsanlagen sofort Kosteneffekte. Das Tool, über das sämtliche Prozesse der Ökoanlagen gebündelt werden, funktioniert auch zur Fernwartung von Ökoenergieanlagen oder Speichern.
Dieses völlig neuartige Betriebssystem für alle Erneuerbaren entzündete die Phantasie der Investoren. ampere.cloud erhielt mitten in der Pandemie eine mittlere 6-stellige Summe als Seed-Finanzierung. Das Unternehmen gewann jetzt eine Handvoll neuer Kunden, konnte sein Salesteam ergänzen und seinen Auslandsstandort in Litauen und die Partnerschaften in Südamerika stärken. Mit dem Business Angel Club Berlin (BACB), Stefan Müller (Co-Founder Enerparc) und Martin Herrmann (Ex-CEO innogy), Benjamin Ose und Steffen Kintlein gewannen die Berliner neue strategische Partner.
CEO Florian Strunck freut sich: „Wir haben gemeinsam die Umstände intensiv genutzt, um mit einem ganzen Maßnahmenpaket die Unternehmensentwicklung gut strukturiert voranzutreiben. Nun soll es so weiter gehen.“ Das Wichtigste, gerade unter schwierigen äußeren Umständen wie zur Zeit, beschreibt Strunck so: „Auf der Leiter im Kuhstall haben wir erfahren, wo es klemmt und wie komplex die Probleme der Grünen Energie sind. Ohne unsere Hands-On-Mentalität wären wir 2019 nicht auf das Problem aufmerksam geworden, dass alle Betreiber von Ökostromanlagen derzeit mit mehreren Betriebssystemen parallel arbeiten. Das ist ökonomisch und technisch Wahnsinn, denn es treibt die Kosten und die Störanfälligkeit enorm in die Höhe – bremst ihr Wachstum aus. Das müssen wir ändern, damit die Energiewende gelingen kann.“
Über ampere.cloud:
Das Unternehmen ampere cloud wurde im Mai 2019 von Florian Strunck (CEO), Frederic Merz (CTO) und Eric Nitschke (CCO) in Berlin gegründet. Mit seinem neuartigen Betriebssystem ist es ein innovativer Technlogiepartner für alle Betreiber von Ökoenergieanlagen. Es hilft ihnen, ein cloudbasiertes Energiemanagement zu betreiben, störungssicher, kosteneffizient und technisch auf neuestem Stand. Partner der ersten Stunde sind die Berliner Kintlein & Ose GmbH & Co. KG und der Konzern QCells. ampere.cloud ist zertifiziert vom TÜV Hessen (iso9001) und vom TÜV Rheinland (VDE 4110 und 4120).
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