Hevert-Arzneimittel führt Softwarelösung SAP S/4HANA als eines der ersten mittelständischen Unternehmen in der Pharmabranche ein / Das Projektteam freut sich über die erfolgreiche Einführung von SAP S/4HANA / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/153307 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Nußbaum (ots) –
Hevert-Arzneimittel hat am 1. April – zufällig dem 50. Geburtstag des Softwareunternehmens SAP – unternehmensweit die Softwarelösung SAP S/4HANA eingeführt. Der Naturheilkundespezialist aus Nussbaum ist damit Vorreiter unter den mittelständischen Betrieben innerhalb der Pharmabranche. Bei dem mit der Einführung verbundenen Projekt vertraute Hevert neben einem renommierten Beratungshaus vor allem auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen aus den eigenen Reihen.
Nach fast drei Jahren intensiver Projektarbeit war es am 1. April soweit: Das ERP-System SAP S/4HANA ging bei Hevert an allen Unternehmensstandorten erfolgreich an den Start. Die Ablösung bisheriger, oft nicht miteinander kompatibler IT-Systeme, wurde mit der neuen digitalen Lösung vollumfänglich umgesetzt. Auch nicht-digitale Prozesse konnten dadurch modernisiert und standardisiert werden. Über die neue Software werden nun alle Geschäftsprozesse wie Einkauf, Produktion, Lagerhaltung aber auch Finanzen, Controlling und der Verkauf besonders effizient gesteuert.
Der vielversprechende Projekt-Name StaR steht für SAP, tolles, ambitioniertes Reorganisationsprojekt. Erfolgreich umgesetzt werden kann es unter anderem dank eines 30-köpfigen Projektteams aus Hevert-Beschäftigten, die ihr Know-how und Engagement oft neben ihren regulären Aufgaben einbringen. Uwe Scherer, Mitglied der Projektleitung und verantwortlich u.a. für Testmanagement und Validierung des Projekts, fasst den Erfolg für sich zusammen: „Ich bin glücklich, dass wir die Einführung von SAP so gut gemeistert haben. Ohne die tatkräftige Unterstützung der Beschäftigten, die sich trotz Homeoffice eng und unkompliziert ausgetauscht haben, wäre das nicht möglich gewesen.“ Ihr Erfolgsgeheimnis sei es, so Scherer, dass sie zusätzlich zur Testorganisation, Dokumentation und Validierung des Systems, die eigene Erfahrung aus der Pharmabranche maßgeschneidert für die Projektanforderungen einbringen konnten. So wurden in allen Fällen die für das Unternehmen passenden Lösungen gefunden.
Bei Fragen steht den Mitarbeiter:innen auch weiterhin ein StaRShip-Team aus Hevert-Spezialist:innen zur Verfügung.
Projektleiter Dr. Tilmann Laun ist sehr zufrieden mit der Umsetzung des Projekts und zuversichtlich, dass sich nach den ersten, vielleicht noch wackeligen Schritten bei der Nutzung bald Routine einstellen wird. Das Go-live kommentierte er mit „Wir sind StaRtbereit“.
Das StaR-Projekt ist das erste Reorganisationsprojekt diesen Ausmaßes bei Hevert und daher etwas ganz Besonderes.
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