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Leipzig (ots) –

Während Straftaten wie Diebstahl und Wohnungseinbrüche im realen Leben weniger werden, steigen die Zahlen bei Verbrechen im Internet. Das zeigt die jüngst veröffentlichte Kriminalstatistik für das vergangene Jahr. Anlass für den MDR, die „Gefahren aus dem Netz“ genauer zu hinterfragen. Zwischen dem 8. und 14. Mai geht es unter anderem um Betrugsmaschen und wie man sich vor Internetkriminalität schützen kann. Die Angebote werden unter anderem in der ARD Mediathek abrufbar sein, ab 8. Mai unter mdr.de/gefahren-im-netz veröffentlicht sowie im Fernsehen und im Radio ausgestrahlt.

Den Auftakt der Schwerpunktwoche bilden am 8. Mai „Kripo live“ (19.50 Uhr, MDR-Fernsehen) und das Nachrichtenradio MDR AKTUELL: Gewarnt wird vor einer neuen Betrugsmasche bei WhatsApp. Sie zielt auf private Nutzerinnen und Nutzer des Messengerdienstes, die Geld an vermeintliche Verwandte überweisen sollen. Wie man den Betrug erkennt und sich davor schützen kann, wird darüber hinaus auch bei mdr.de geklärt.

Der Sicherheit von Privatpersonen im Netz widmet sich auch „Einfach genial“ am 10. Mai, ab 19.50 Uhr im MDR-Fernsehen. Das Erfindermagazin stellt ein Start-up aus Halle vor, das seniorenfreundliche Benutzeroberflächen für Tablet-PCs entwickelt. Dadurch sollen Onlinebanking und -shopping nicht nur einfacher, sondern auch sicherer werden.

Neben der Cyberkriminalität, die vor allem finanzielle Schäden hinterlässt, gibt es aber auch Gefahren im Netz, die der Gesundheit schaden: Über Computer- und Internetsucht berichtet die MDR-Ratgebersendung „Hauptsache gesund“ am 12. Mai, ab 21.00 Uhr im MDR-Fernsehen.

Zudem hat der MDR die Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen befragt, wie sicher sie sich im Internet fühlen und ob sich die Situation in den vergangenen Jahren verändert hat. Die Ergebnisse des Meinungsbarometers „MDRfragt“ können ab 10. Mai hier (https://www.mdr.de/nachrichten/mitmachen/mdrfragt/index.html) nachgelesen werden.

Um Hackerattacken gegen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen – Opfer eines Hackerangriffs wurde unter anderem die Bibliothek der Leipziger Universität – geht es am 9. Mai bei MDR AKTUELL im MDR-Fernsehen und am 11. Mai, ab 21.45 Uhr im ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ im Ersten, das an diesem Tag vom MDR produziert wird. MDR AKTUELL berichtet in diesem Zusammenhang von der Cybercrime-Konferenz des Bundeskriminalamtes (BKA). „Plusminus“ wiederum rekonstruiert den mutmaßlich russischen Cyberangriff auf den deutschen Windradhersteller und -betreiber Enercon zu Beginn des Ukraine-Krieges und fragt, wie deutsche Unternehmen und Behörden auf Hackerattacken vorbereitet sind. Wie sich Unternehmen schützen können, erklärt darüber hinaus ein Artikel zu Cyberversicherungen bei mdr.de.

Der Themenschwerpunkt „Gefahren aus dem Netz“ ist der erste von vier Schwerpunkten in der Wirtschaftsberichterstattung des MDR in diesem Jahr. Der nächste ist für Ende Juni geplant und widmet sich dem Thema „Mit Vollgas in den Job“. Dabei geht es um die Berufs- und Karrierechancen junger Menschen auf dem Arbeitsmarkt. Im zweiten Halbjahr stehen die Themen „Zukunft à la carte“ – hier dreht sich alles rund um die Ernährung – und „Das Geschäft mit dem Hass“ im Zentrum der Berichterstattung. Mit diesen Schwerpunkten will der MDR sein Angebot der Wirtschaftsberichterstattung in Mitteldeutschland weiter ausbauen.

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