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Hamburg (ots) –
Alles neu macht der Herbst: Microsoft stellt mit Windows 11 ein überarbeitetes Betriebssystem vor, und die Notebook-Hersteller liefern eine ganze Armada passender neuer Geräte. Wie schlagen sich die ersten Windows-11-Notebooks in der Preisklasse bis 1000 Euro im Test? Und ist Windows 11 wirklich schneller und effizienter?
Im Testfeld befinden sich die passenden Geräte für nahezu alle Anforderungen:
Die Klassiker sind 15- bis 16-Zoll-Geräte – bestens geeignet für den mobilen wie stationären Einsatz. Vier dieser Geräte sind in diesem Vergleichstest dabei. Weiterhin im Test: drei 13 bis 14 Zoll große Geräte – sie sind klein, leicht und dünn, ideal für unterwegs. Oder wie wäre es mit einem Convertible, das Notebook und Tablet in einem Gerät vereint? Auch so ein Modell befindet sich mit dem Envy 13 x360 von HP im Testfeld.
Egal wie groß, klein oder welche Bauart: Das Auge kauft mit, auf Billigheimern fühlt sich das Arbeiten einfach nicht gut an. Design und Verarbeitung sind daher wichtige Punkte bei der Kaufentscheidung. Richtig schick sehen die Testkandidaten Lenovo ThinkBook 13S G2, Pavilion Aero 13 und Envy 13 x360 von HP aus – und sie fühlen sich auch edel an. Das Thomson Neo 15 macht abgesehen vom Schriftzug des Herstellers auf dem Displaydeckel hingegen eher einen auf schlicht. Bei der ersten Berührung erschreckt der Käufer aber: Das Gehäuse besteht aus derart weichem Kunststoff, dass es sich schon bei wenig Druck verbiegt.
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass das Thomson mit einem Gewicht von 1,55 Kilogramm zu den leichtesten 15-Zoll-Notebooks zählt. Und richtige Schwergewichte steigen in diesem Vergleichstest ohnehin nicht in den Ring – die Zwei-Kilogramm-Marke knackt nicht ein Prüfling. Herausragend beim Gewichtmachen ist das HP Pavilion Aero 13. Mit exakt 950 Gramm bleibt es sogar unter der Ein-Kilogramm-Marke.
Noch wichtiger als das Gewicht ist natürlich das Innenleben der Notebooks. Was dürfen Kunden heute von einem 1000 Euro teuren Notebook erwarten? Das Herz sollte mindestens ein Core-i5-, besser ein Core-i7-Prozessor von Intel sein, alternativ eine Ryzen-5- beziehungsweise eine Ryzen-7-CPU von AMD. Mehr ist besser lautet zudem die Devise beim Arbeitsspeicher. Im Notebook sollten daher mindestens 8 Gigabyte, besser 16 Gigabyte Arbeitsspeicher stecken. Und klar, in einem aktuellen Notebook darf keine lahme Festplatte mehr stecken. Eine SSD ist Pflicht. Und die sollte für Windows 11, Programme und Daten wie Fotos, Videos und Musik mindestens 500 Gigabyte, besser 1000 Gigabyte Speicher bieten.
Sind die geprüften Windows-11-Notebooks tatsächlich so ausgestattet? Wie schnell arbeiten sie? Und sind sie auch so sparsam, dass sie lange Akkulaufzeiten bieten?
Das und noch viel mehr erfahren Sie im vollständigen Notebook-Test in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 24/2021, die ab 19. November 2021 im Handel verfügbar ist.
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COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
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